Erinnerst du dich noch an deine frühe Schulzeit, als du mit Crayola Buntstiften die ultimative kreative Freiheit hattest?
Nun, als Designer in der digitalen Ära musst du dich sicherlich nicht an die Farben halten, die von Farben, Tinten oder anderen Pigmenten zur Verfügung stehen, auch wenn wir aus der Farbgebung der feinen Kunst viel lernen können. Tatsächlich kann das menschliche Auge Millionen verschiedener Farbtöne sehen – aber manchmal kann es sogar eine entmutigende Aufgabe sein, selbst nur zwei oder drei davon zu verwenden.
Das liegt daran, dass die Wahl der Farben für ein Design sowohl sehr subjektiv als auch zuweilen hochgradig wissenschaftlich ist. Also, wo bleiben Designer, die nur eine Farbpalette haben wollen, die gut aussieht oder einen Kunden glücklich macht? Ob es dir gefällt oder nicht, die effektivste Farbauswahl geht über persönliche Vorlieben hinaus – denn Farben haben eine außergewöhnliche Fähigkeit, Stimmungen, Emotionen und Wahrnehmungen zu beeinflussen. kulturelle und persönliche Bedeutung annehmen; und sowohl bewusst als auch unbewusst Aufmerksamkeit erregen.
Für Designer und Vermarkter besteht die Herausforderung darin, diese komplexen Rollen, die Farbe spielt, auszugleichen, um ein attraktives, effektives Design zu schaffen. Hier kann ein grundlegendes Verständnis der Farbtheorie hilfreich sein. Die traditionelle Farbtheorie kann dir helfen zu verstehen, welche Farben gut zusammenpassen (oder nicht) und welche Art von Effekt verschiedene Kombinationen in deinem Design erzeugen.
Und alles beginnt mit dem Farbrad.
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