Neue Studie :
Rente mit 63 erhöht Personalsorgen der Mittelständler

Lesezeit: 3 Min.
Viele Mittelständler fürchten schon seit längerem Personalengpässe in der Zukunft. Eine neue Studie zeigt jetzt: Die Rente mit 63 könnte die Probleme dort noch schlimmer machen.

Als „Sünde an den jungen Menschen in Deutschland“ hat jüngst der Fresenius-Chef Ulf M. Schneider die abschlagsfreie „Rente mit 63“ bezeichnet. Jetzt erhalten die Kritiker unter den Unternehmensmanagern Rückendeckung durch neue Studienergebnisse. Die befassen sich mit den Auswirkungen auf den Mittelstand und zeigen: Mittelständler in Deutschland werden stark von der neuen Regelung getroffen.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.