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Ratgeber

SEO im E-Commerce: Diese 10 Best Practices geben dir Tipps für dein Business

Das Auflisten hunderter verschiedener Produkte allein verschafft nicht viel organischen Traffic. Neben vielen Online-Marketing-Aspekten ist auch Suchmaschinenoptimierung ein wichtiger Faktor. 

Von Irina Hey
8 Min.
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(Grafik: Shutterstock)

Um die Umsätze mit einem Onlineshop stabil zu halten oder zu steigern, sind daher einige wichtige Punkte zu beachten. Wir zeigen Dir mit diesen zehn SEO-Praxistipps, wie du deinen Onlineshop von der Produktseite bis zur Kategorieseite optimieren kannst.

1. Was tun, wenn Produkte vergriffen sind?

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Wenn Produkte in einem Onlineshop vergriffen sind, hat der Nutzer theoretisch keinen Mehrwert davon. Viele Shopbetreiber neigen deshalb dazu, die betreffende Seite zu deaktivieren, umzuleiten oder sogar zu löschen. Damit wäre jedoch wertvolles Potential verschenkt. Versuche deshalb die Besucher mit perfekten Alternativ-Angeboten zum Bleiben und zum Kaufen zu animieren:

  • Verweise auf neuere Modelle oder neuere Versionen des Produkts.
  • Liste ähnliche Produkte von anderen Marken auf.
  • Zeige Produkte aus der gleichen Kategorie, die hinsichtlich ihrer Preise und Qualität den vergriffenen Produkten entsprechen.
  • Zeige das gleiche Produkt in anderen Farben oder Größen.
  • Informiere Nutzer, wann das Produkt wieder erhältlich ist und biete an, sie darüber zu informieren.
  • Gib Rabatte, wenn das Produkt wieder verfügbar ist oder Rabatte auf Alternativen.
Hinweis auf esprit.de, dass der Kunde eine Nachricht über Verfügbarkeit eines Artikels erhält. (Screenshot: esprit.de)

Hinweis auf esprit.de, dass der Kunde eine Nachricht über Verfügbarkeit eines Artikels erhält. (Screenshot: esprit.de)

Mit alternativen Angeboten sorgst du dafür, dass Besucher bleiben und mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas Ähnliches kaufen. Zugleich belegen solche Anpassungen, dass du einen hohen Serviceanspruch hast.

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2. Was macht man mit alten, ausgelaufenen Produktseiten?

In jedem Onlineshop gibt es Produkte, die ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr wieder in den Handel kommen. Dabei kann es sich um limitierte Produkte oder um gewöhnliche Auslaufprodukte handeln, die durch neue Serien ersetzt werden. Die schlechteste Lösung wäre es, die Seite mit dem ausgelaufenen Produkt einfach zu löschen. Eingehende Backlinks würden Fehler verursachen und Besucher über die organische Suche Fehlermeldungen wie 404-Seiten erhalten.

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So kannst du vermeiden, dass deiner E-Commerce-Webseite Nachteile durch Webseiten mit ausgelaufenen Produkten entstehen:

  • 301-Weiterleitung auf die neue Produktseite setzen: Existiert eine Webseite mit einem neueren Produkt, kann die Webseite mit dem alten Produkt einfach per 301-redirect darauf weitergeleitet werden. Auf diese Weise wird die Linkkraft auf die neue Webseite übertragen. Nutzer werden ohne große Verzögerung direkt auf die neue URL umgeleitet.
  • 301-Weiterleitung auf die übergeordnete Kategorieseite setzen: Gibt es kein passendes neues Produkt, kann die alte URL per 301-redirect auf die übergeordnete Kategorie weitergeleitet werden. So besteht die Chance, dass der Nutzer etwas Ähnliches findet, das zu seiner Suche passt. Zum anderen wird hier ebenfalls die Linkkraft weitergegeben und die Kategorie damit gestärkt.
  • URL wiederverwenden: Bestand die alte URL aus einem sehr generischen Produktnamen, kann diese URL übernommen und stattdessen ein neues Produkt eingefügt werden, das lieferbar ist. Auf diese Weise bleiben Texte, Linkjuice und SEO-Relevanz erhalten.
Verweis auf eine neuere Produktversion bei amazon.de. (Screenshot: amazon.de)

Verweis auf eine neuere Produktversion bei amazon.de. (Screenshot: amazon.de)

3. Was sollte man bei saisonalen Produkten beachten?

Saisonale Produkte stellen Onlineshops häufig vor eine Herausforderung, da Produkt-URLs nur für eine bestimmte (Jahres-)Zeit relevant sind.
Eine erfolgreiche Taktik könnte es sein, die übergeordnete Produktategorie zu stärken und von dort aus auf die saisonalen Produkte zu verlinken.

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Tipps bei saisonalen Produkten:

  • Integriere Formulare zur Vorbestellung von Produkten.
  • Informiere im jeweiligen Produkttext, wann saisonale Produkte erhältlich sein werden.
  • Gib Nutzern die Möglichkeit, die Produktseite direkt in Sozialen Netzwerken zu teilen.
  • Verwende das Veröffentlichungsdatum oder -jahr in der URL. Wenn du weißt, dass im Folgejahr eine neue Version entsteht, kannst Du die alte URL per 301-redirect auf das neue Produkt weiterleiten.

4. SEO-Basics für neue Produktseiten

Idealerweise sollten neue Produkte möglichst schnell gute Rankings erzielen. Eine sinnvolle Webseitenstruktur sowie eine zielführende interne Verlinkung sind deshalb besonders wichtig. Sowohl Nutzer als auch Suchmaschinenbots sollen deine Produkte schnell und einfach finden können.

Vorgehensweise bei der Strukturierung:

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  • Strukturierte interne Verlinkung: Verlinke Kategorien von deiner Startseite und verweise von den Kategorien direkt weiter auf die Produktunterseiten.
  • Präsentiere neue Produkte prominent auf der Startseite. So werden sie in der Regel schneller indexiert und können schneller ranken. Und sie fallen den Besuchern sofort ins Auge.

5. Was passiert mit Produktseiten, die wenig einzigartigen Content enthalten?

In Onlineshops sollte für jedes Produkt so einzigartige Texte wie möglich hinterlegt werden. Allerdings ist das bei Shops mit mehr als 1000 Produkten kein einfaches Unterfangen, das mit viel Zeit, Arbeit und Kosten verbunden ist. Manche Shops versuchen dem Problem mit der datenbankgesteuerten Ausgabe von Texten entgegenzuwirken. Allerdings besteht häufig die Gefahr von Verwendung von doppelten Inhalten (ergo: Duplicate Content).

Vorgehensweise für Produktseiten:

  • Ermittle die erfolgreichsten Produkte und die Produkte, die man am meisten verkaufen möchte (z.B. anhand von Verkaufszahlen oder Traffic). Optimiere diese Produkttexte zuerst und umfangreich mit einzigartigen, redaktionell erstellten Inhalten.
  • Anstelle einer Optimierung von allen Produkttexten sollte man zunächst die Produkthauptkategorie stärken. Dabei sollte die Erstellung des  relevanten Contents in Form von informativen Texten im Fokus liegen. Anschließend sollte gezielt auf einzelne Produkte verlinkt werden. Hilfreich ist dabei auch eine Breadcrumb-Navigation, die idealerweise von jedem Produkt zurück in seine Elternkategorie verlinkt.
  • Animiere Nutzer dazu, eigenen Content zu erstellen. Hierbei kann es sich um individuelle Fragen zu Produkten oder um Bewertungen handeln. Durch diesen “User generated Content” schaffst du eine höhere SEO-Relevanz und kannst zugleich Conversions steigern.
User generated Content auf einer Produktseite von otto.de. (Screenshot: otto.de)

User generated Content auf einer Produktseite von otto.de. (Screenshot: otto.de)

6. Basics für Produktbeschreibungen

Doppelte Inhalte können sich nachteilig auf die Rankings deines Onlineshops auswirken, da Suchmaschinen sich nicht auf ein Produkt fokussieren können. Die Gefahr von Duplicate Content besteht vor allem bei Produktbeschreibungen, die direkt vom Hersteller oder Großhändler übernommen werden.

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Abhilfe bei doppelten Produktbeschreibungen:

  • Füge zu jedem Produkt deine eigenen, individuell erstellten Inhalte hinzu. Dies können Texte, Abbildungen oder Videoinhalte sein.
  • Versuche gezielt auf die Emotionen deiner Kunden einzugehen. Eine langweilige Produktbeschreibung können Käufer überall finden. Mit innovativen Produktbeschreibungen kannst du deinen Shop aus der Masse hervorheben.
  • Schaffe eine Anbindung an Soziale Netzwerke, damit Besucher deine Produkte teilen und mit anderen Nutzern darüber sprechen können.
  • Lade zum Kommentieren oder Bewerten der Produkte ein. So schaffst du individuellen Content.

7. Wie geht man mit Produkten um, die sich lediglich in wenigen Merkmalen unterscheiden?

Für Onlineshop-Betreiber sind Produktmerkmale wie Größe oder Farbe große Herausforderungen. Sie schwanken zwischen der Notwendigkeit, eigene URLs mit den jeweiligen Merkmalen zu schaffen und unnötigem Duplicate Content. Im schlimmsten Fall ranken Produkte überhaupt nicht, weil sich die Rankings durch doppelte Inhalte gegenseitig behindern.

Empfehlenswert ist eine Überprüfung ob:

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  • Es bereits Produkte gibt, die sich in den SERPs gegenseitig ausspielen?
  • Crawl-Schwierigkeiten durch Produktvarianten im Shop bestehen?
  • Die einzelnen Produktseiten auf Mehrwort Keywords mit Varianten optimiert sind.
Produktvarianten im Interface bei esprit.de auswählen. (Screenshot: esprit.de)

Produktvarianten im Interface bei esprit.de auswählen. (Screenshot: esprit.de)

Mögliche Lösungsvorschläge für Produkte mit ähnlichen Merkmalen:

  • Farben oder Größen sollten idealerweise im Interface mit JavaScript oder Ajax vom Nutzer ausgewählt werden. Die URL bleibt dabei immer gleich, was für Suchmaschinen bedeutet, dass nur diese Seite gerankt werden soll.
  • Mittels eines sogenannten Canonical Tags im Quellcode ist es möglich der Suchmaschinen mitzuteilen, welche URL die Original-URL ist und in den Suchergebnissen erscheinen soll. So können URLs beispielsweise für jede Farbvariante  verwendet werden, in jeder URL sollte jedoch ein Canonical-Tag auf die Original-URL gesetzt werden. Beispiel: www.meinshop.de/meinprodukt.html
    Variante: www.meinshop.de/meinprodukt-blau.htmlSo fügt man auf der Variantenseite den Canonical-Tag ein, der zur Originalseite verweist:
    <link rel=“canonical“ href=“http://www.meinshop.de/meinprodukt.html"/>
    Sinnvolle Beispiele zum Umgang mit dem Canonical Tag findest Du auch in diesem Artikel von Neil Patel.
  • Verwende Produktvarianten auch im Content des Hauptprodukts oder füge zu Alternativen Alt-Tags und Title-Tags hinzu, in welchen die Varianten auftreten.
Farbvarianten auf zalando.de werden in den Alt-Tags der entsprechenden Bilder hinterlegt. (Screenshot: zalando.de)

Farbvarianten auf zalando.de werden in den Alt-Tags der entsprechenden Bilder hinterlegt. (Screenshot: zalando.de)

8. Welche Aspekte sollte man hinsichtlich Kategorieseiten beachten?

Kategorieseiten sind nach der Homepage die wichtigsten Seiten eines Onlineshops. Sie tragen dazu bei, dass die Linkkraft optimal auf die Produktunterseiten verteilt wird. Zugleich bieten sie Platz für ausreichend Content, der wiederum für gute Rankings sorgen kann.

Tipps zur Optimierung von Kategorieseiten:

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  • Fülle Kategorieseiten mit sinnvollem Content, der Mehrwert für die Besucher bietet. Verwende für die Erstellung der Inhalte zum Beispiel ein WDF*IDF-Tool, um eine größtmögliche thematische Abdeckung zu erzielen.
  • Behandle jede Kategorieseite wie eine separate „Homepage“. Liste nur direkt passende Produkte auf deiner Kategorieseite auf.
  • Verlinke aus sozialen Netzwerken auf deine Kategorieseiten und verwende spezifische Tags, die zu deinen Kategorieseiten passen.
  • Baue relevante Links zu Kategorieseiten über Gastbeiträge oder Content Marketing auf.

9. Wie verwaltet man die interne Linkstruktur am besten?

Die interne Verlinkung hilft Nutzern ebenso wie Suchmaschinen bei der Orientierung auf einer Webseite. Deshalb ist es wichtig, deren Struktur sorgfältig zu planen und umzusetzen.

Diese Tipps helfen dabei:

  • Biete deinen Nutzern eine strukturierte Navigation zu einzelnen Kategorien an. Von jeder Kategorie gelangen sie wiederum zu Unterkategorien und von dort zu den passenden Produkten. Man spricht hier auch von einer “Baumnavigation”.
  • Verlinke von den Kategorien zu relevanten Produkten, die exakt zur Kategorie passen.
  • Verwende eine Breadcrumb-Navigation auf Kategorieseiten und Produktseiten. Suchmaschinencrawler und Besucher können so einfacher zur übergeordneten Kategorie gelangen.
  • Identifiziere Seiten ohne eingehende Links, um Crawlingfehler zu vermeiden oder zu verhindern, dass Besucher nicht mehr weiterkommen.
Verwaiste Seiten könnt ihr zum Beispiel mit OnPage.org finden. (Screnshot: onpage.org)

Verwaiste Seiten könnt ihr zum Beispiel mit OnPage.org finden. (Screnshot: onpage.org)

10. Wie geht man mit User Generated Content um?

Viele Onlineshopbetreiber haben Respekt vor User Generated Content, da es sich dabei in der Regel um ungefilterte Inhalte handelt, die direkt vom Käufer kommen. Allerdings bietet dieser von Nutzern geschaffene Inhalt für die Suchmaschinenoptimierung auch verschiedene Vorteile. Zum einen können Conversions und Verkäufe durch mehr Vertrauen gesteigert werden, wenn Nutzer Produkte positiv bewerten.

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Zum anderen sorgt User Generated Content für einzigartige und aktuelle Inhalte, die insgesamt zu besseren Rankings führen können. Durch eine hohe Aktivität und viele Beiträge anderer Nutzer können zum Beispiel Neukunden eher vom Kauf überzeugt werden.

Durch Markups als Sterne angezeigte Bewertungen in Search-Snippet. (Screenshot: Google)

Durch Markups als Sterne angezeigte Bewertungen in Search-Snippet. (Screenshot: Google)

So kann man User Generated Content optimal nutzen:

  • Veröffentliche Kundenmeinungen: Verwende hierfür direkte Kundenmeinungen oder Produktrezensionen. Gib Käufern die Möglichkeit, die Produkte oder den Shop zu bewerten.
  • Integriere diese Meinungen über deine Produkte oder deinen Shop auf Produktseiten.
  • Verwende Markups mit Schema.org, damit Produktbewertungen anhand von Sternen auch in den SERPs angezeigt werden. Damit kannst du die Click Through Rate in den Suchergebnislisten erhöhen.
  • Veröffentliche Produktfotos von Kunden.
Kundenmeinungen zu Amazons Fire-Stick. (Screenshot: Amazon)

Kundenmeinungen zu Amazons Fire-Stick. (Screenshot: Amazon)

Fazit

E-Commerce SEO ist zu großen Teilen auch OnPage-SEO. Wer Duplicate Content vermeidet und Content mit Mehrwert schafft, kann aus mehr Besuchern auch mehr Käufer und somit mehr Umsatz machen. Wer darüber hinaus auf eine sinnvolle interne Verlinkung achtet und zugleich die Emotionen seiner Besucher anspricht, erweitert die Chancen für erfolgreichen E-Commerce. Grundsätzlich gilt: Alles, was für deine Kunden und Besucher sinnvoll und nützlich ist, ist auch gut für Suchmaschinen. Je länger Besucher auf deiner Seite bleiben, ohne zu den Suchergebnissen zurückzukehren, desto besser. Dann hast du es geschafft, dass Google diejenigen Nutzer auf deine Seite verweist, die genau das suchen, was du anbietest.

Über die Autorin

Irina Hey ist Head of Marketing & Communications bei OnPage.org, All-in-One-Software-Anbieter für bessere Webseiten. Die langjährige leidenschaftliche Online-Marketing-Expertin veröffentlichte schon zahlreiche Beiträge rund um das Thema Webseiten-Optimierung in einschlägigen Büchern und Fachzeitschriften.

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Dein t3n-Team

Andreas Cremer

Sehr hilfreiche Seo Shop Tipps, Dank an t3n

Antworten

Umfangreich und sehr praktisch, Danke Irina!

Antworten
Timm

Danke für die Hinweise!
Wie erstellt ihr für eure Shops den Content? Ist eine Textagentur zu empfehlen, auch wenn es sich im Zweifel um durchaus hohe regelmäßige Kosten handelt?

Antworten

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