Die Protagonisten des Films können am Tag nach der Party kaum glauben, was sie da in der letzten Nacht angestellt haben
"Wenn, dann richtig!" - dass dieses Motto gleichermaßen für motivierte Heimwerker und Ehemänner, die ein Wochenende lang sturmfrei haben, gelten kann, beweisen Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg dieser Tage mit einer grandiosen Auftragsarbeit für Baufix. Der 90-sekündige Film ist eine völlig durchgeknallte Hommage an "Hangover" - und kommt von dem Regisseur, der
bereits Ende 2016 mit einem Adidas-Spec-Spot für internationales Aufsehen sorgte.
BAUFIX - Wenn, dann richtig!
Anders als bei "Break Free", das sich um einen Altenheimbewohner dreht, der seine Passion fürs Laufen entdeckt, ist das neue Projekt von Regisseur
Eugen Merher und Producer
Karli Baumann als so genanntes Drittmittelprojekt entstanden - mit Kunde und Budget. Dennoch wurde "Wenn, dann richtig!" von der Filmakademie Baden-Württemberg mitproduziert.
Der Film erzählt die Geschiche von vier besten Freunden, die ein Wochenende sturmfrei haben, weil ihre Ehefraun im Kurzurlaub weilen. Das Wochenende allein nutzen die Protagonisten für eine absolut irre Party, bei der sie das gesamte Haus in Schutt und Asche legen. Doch am Ende wird alles gut - dank den Renovierungs-Produkten und dem Lieferservice von Baufix.
Neben dem herausragend und mit schnellen Schnitten produzierten Hauptfilm haben Merher, Baumann und ihr Team noch
zehn kurze Youtube-Clips entwickelt, die zeigen, wie man Baufix-Produkte wie Fugenkleber, Raufaser-Reperaturset oder Silikon-Fassadenfarbe richtig anwendet. Ziel war es, die einzelnen Elemente, zu der auch eine
Landingpage gehört, zu einer Geschichte zusammenzufügen. Und das ist den Verantwortlichen mit dem urkomischen Film wahrlich gelungen.
Neben Karli Baumann und Regisseur Eugen Merher zeichnen
Mortimer Hochberg (Director of Photography),
Marvin Marte (Producer),
Raquel Caro Nunez (Editor),
Alexander Wolf David (Musik),
Robin Harff (Sounddesign),
Moritz Drath (Sound Recording),
Philipp Maurice Raube, Kathrin Rodemeier (Production Design) sowie
Marc Angele (VFX) verantwortlich.
tt