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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Ergonomisch arbeiten mit Monitorarmen

Wer gesund und aktiv leben möch­te, soll­te auch am Schreib­tisch auf ergo­no­mi­sche Ver­hält­nis­se ach­ten. Die Moni­tor­ar­me von Cole­brook Bosson Saun­ders (CBS) tra­gen zu einem gesund­erhal­ten­den Arbei­ten im Office bei.

Perfekt: Die Monitoroberkante sollte sich auf Sitzaugenhöhe befinden und der Bildschirm eine Armlänge entfernt sein. Abbildung: CBS

Per­fekt: Die Moni­tor­ober­kan­te soll­te sich auf Sitz­au­gen­hö­he befin­den und der Bild­schirm eine Arm­län­ge ent­fernt sein. Abbil­dung: CBS

Ergo­no­mi­sche Möbel und Maß­nah­men, die das Wohl­be­fin­den am Arbeits­platz för­dern, sind in der heu­ti­gen Arbeits­welt wich­ti­ger denn je. Denn nur so las­sen sich die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen lan­ger Tätig­kei­ten im Sit­zen redu­zie­ren. Wo Ein­zel­per­so­nen und Unter­neh­men neue Arbeits­sti­le ent­wi­ckeln und Ein­rich­tungs­lö­sun­gen wie Sitz-Steh-Schreib­ti­sche anschaf­fen, ist das Zusam­men­spiel zwi­schen Mensch und Tech­nik uner­läss­lich. An die­ser Schnitt­stel­le erfül­len Moni­tor­ar­me, bei­spiels­wei­se von CBS, eine wich­ti­ge Funktion.

Warum Monitorarme wichtig sind

Ein Moni­tor­arm am Arbeits­platz bie­tet weit mehr Mög­lich­kei­ten, als nur den Bild­schirm vom Schreib­tisch zu ver­ban­nen und einen Wech­sel zwi­schen Quer- und Hoch­for­mat zu ermög­li­chen. Vor allem die Gesund­heit des Anwen­ders wird geför­dert. Denn wer sei­nen Moni­tor nicht rich­tig posi­tio­niert, der passt sich selbst und sei­ne Kör­per­hal­tung auto­ma­tisch an die Posi­ti­on des Bild­schirms an. Die Fol­ge: Büro­be­schäf­tig­te sit­zen über einen lan­gen Zeit­raum mit gekrümm­ten Rücken vor ihren Displays.

So nicht: Eine dauerhafte, falsche Körperhaltung führt zu Kopf-, Rücken- und Nackenschmerzen. Abbildung: CBS

So nicht: Eine dau­er­haf­te, fal­sche Kör­per­hal­tung führt zu Kopf-, Rücken- und Nacken­schmer­zen. Abbil­dung: CBS

Dies belas­tet nicht nur die Wir­bel­säu­le und die Rücken­mus­ku­la­tur, son­dern auch die Augen und den Nacken. Das führt mög­li­cher­wei­se zu Erkran­kun­gen des Bewe­gungs­ap­pa­rats sowie zu Fehl­zei­ten und damit zusam­men­hän­gen­den Ein­bu­ßen der Produktivität.

Rückenschmerzen reduzieren

Ver­stell­ba­re Moni­tor­ar­me, wie die Model­le Ollin und Lima des bri­ti­schen Her­stel­lers von ergo­no­mi­schen Arbeits­platz­lö­sun­gen CBS, kön­nen hier den ent­schei­den­den Unter­schied machen. Mit ihnen las­sen sich Höhe, Abstand und Win­kel des Bild­schirms auf jeden Nut­zer indi­vi­du­ell ein­stel­len und an die per­sön­li­chen Arbeits­an­for­de­run­gen anpas­sen. Der rich­ti­ge Abstand und die rich­ti­ge Posi­tio­nie­rung redu­zie­ren Augen-, Nacken- und Rücken­schmer­zen langfristig.

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