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Prozess um 5-km/h-Traktor im Erzgebirge: Fahrer darf weiter ohne Führerschein rumtuckern
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Der skurrile Prozess um einen 5 km/h schnellen Traktor ist nach vier Verhandlungen beendet. Die Richterin stellt das Strafverfahren ein. Den Ausschlag gibt ein weiteres Gutachten.
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Man las es doch heraus: es war eine undankbare Aufgabe. Die Nachbarn(!) zeigten ihn an, daraufhin muss die Polizei ermitteln und es an die Justiz weiterleiten. Das war nicht freiwillig von denen. Die Justiz wiederum darf nicht von selbst entscheiden, ob der Fall angenommen wird oder ob man sich denkt, dass es Schwachsinn sei. Also muss sie das Verfahren eröffnen, obwohl man sicherlich hinter den Türen die Augen verdreht. Alle sind froh, dass es vorbei ist.
Echt toll, die Annaberger Polizei hat wohl sonst keine Probleme weiter? Ich hoffe die zahlt wenigstens die Verfahrenskosten (aber ist am Ende so oder so verschwendetes Steuergeld).
Für solche unsinnigen Gerichtsverfahren wird die Justiz gefordert, wirkliche Straftaten bleiben ungesühnt, da die Richter überlastet sind.
Ja ist denn schon wieder Weihnachten? Rosinen aus dem "Verkehrsstollen" picken? Und wieviel hat das jetzt uns Steuerzahler gekostet!? Manchmal hilft wirklich nur der Gang ins Freie...