Nach Türkei-Referendum: Gabriel fordert Visa-Freiheit für türkische Künstler und Journalisten

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel Foto: picture alliance / abaca

Nach Türkei-Referendum

Gabriel fordert Visa-Freiheit für türkische Künstler und Journalisten

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat angeregt, Teilen der türkischen Bevölkerung Visafreiheit zu gewähren. „Warum machen wir nicht Visafreiheit für Intellektuelle, für Künstler, für Leute, die im Journalismus arbeiten“, sagte der SPD-Politiker.

VALETTA. Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat angeregt, Teilen der türkischen Bevölkerung Visafreiheit zu gewähren. „Warum machen wir nicht Visafreiheit für Intellektuelle, für Künstler, für Leute, die im Journalismus arbeiten“, sagte der SPD-Politiker am Freitag am Rande des EU-Außenministertreffens in Malta laut einem dpa-Bericht.

Reiseerleichterungen kämen für jene Türken in Frage, die gegen das Referendum gestimmt hätten und sich somit „demokratisch entwickeln“ wollten. Es gehe jetzt darum, die demokratische Türkei zu stärken, betonte Gabriel. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan fordert seit langem, Visa-freies Reisen für alle türkischen Staatsbürger in die Europäische Union.

Die Verhandlungen darüber sind aber ins Stocken geraten, weil sich die Türkei weigert, von der EU gesteckte Bedingungen zu erfüllen. Dabei geht es vor allem um eine Änderung der türkischen Anti-Terror-Gesetze. (tb)

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Kommentare

Reiner sagt:

29. April 2017 um 14:56 Uhr

Mir scheint Herr Gabriel intelligenzbefreit zu sein.Wer da wohl als türkischer Qualitätsjournalist zu uns kommen wird ?
Deuteronomium sagt:

29. April 2017 um 11:59 Uhr

"Entweder ich sage das Gespräch mit regierungskritischen Organisationen der israelischen Zivilgesellschaft ab, oder er trifft sich nicht mit mir.“
.
.
"Nach dem Eklat bei Gabriels Besuch in Israel hat Netanjahu dem deutschen Außenminister Instinktlosigkeit vorgeworfen. Netanjahu hatte ein Treffen mit Gabriel abgesagt, weil dieser auch regierungskritische Organisationen traf."

"Premier Netanjahu hat Charakter. Ich hätte es nicht anders gemacht.
Israel macht auch keine Multi/Kulti Politik. Das waren immer schon schlaue Menschen"
.
"Wir halten den Abbruch der Gespräche für die völlig falsche Reaktion“
"Man habe kein Interesse daran, die Türkei „in Richtung Russland zu drängen“.

Das ist kein Außenminister ! (SPD)
Erwin der Querdenker sagt:

28. April 2017 um 23:14 Uhr

Gabriel, Gabriel, ist es schon so schlimm um die SPD bestellt, dass du aus lauter Verzweiflung sehr tief in die dumm-dreiste, linke Trickkiste greifen musst?
Da laufen die SPD-Wähler in Scharen dieser stets betont deutschfeindlicher werdenden Partei davon und nun der x-te Anlauf, ganz schnell noch mit ein paar billigen Kniffen, den SPD-Tod in naher Zukunft doch noch irgendwie abwenden zu können.

Ist erst einmal für eine Gruppe von Türken die Visumsfreiheit ins Leben gerufen worden, lässt sie sich sehr schnell auf andere Gruppen ausdehnen und wird hierdurch eine Hintertür geöffnet, u.a. auch durch die "Doppelte Staatsbürgerschaft", durch die es möglich sein wird, den demokratischen Mehrheitswillen der Deutschen endgültig auszuhebeln.

Da kann das Wohl dieser Abwrack- und Islam-Partei SPD direkt per Briefwahl aus der Türkei als Mehrheitsbeschaffer bestimmt werden.
So der durchschaubare Plan Gabriels.
Denn wer für oder gegen das Referendum gestimmt hat, lässt sich eh nicht feststellen!
Es würde daher im Ernstfall genauso haarsträubend ablaufen wie bei unseren so genannten "syrischen Flüchtlingen".
Nach SPD-"Logik" würde ein "Ehrenwort" genügen!
Mephisto sagt:

28. April 2017 um 19:35 Uhr

Wieder eine Geschichte aus 1000 und 1 Asylant.Na da gibt es in der Türkei plötzlich Intellektuelle Analphabeten ,sind dann eben anders Begabte.Gabriel wieder dumm und frech wie gewohnt und ihn wählen auch noch kleine Leute, weil sie glauben, nach der Wahl gibt er jedem eine Wundertüte.
Spätentwickler sagt:

28. April 2017 um 19:11 Uhr

Super! Ich freu mich! Dann werden wir demnächst – neben den bereits eingetroffenen gut 1.000.000 Facharbeitern – noch 1.000.000 Künstler und Journalisten hier begrüßen dürfen. Rosige Zeiten für Deutschland stehen bevor!
Sachse aus Freistaat sagt:

28. April 2017 um 18:22 Uhr

Schnell, sicher und seriös zum neuen Presseausweis. Über 94% der bei GNS Press registrierten Journalisten erteilten den Auftrag, auch den 2017er Presseausweis auszustellen, um weiterhin die besonderen Vorzüge für Pressevertreter zu nutzen.
für 36 Euro pro Jahr! VIP Staus
Amtliche Presseausweise hat es nie gegeben.

https://www.presseausweis.com/
Horrex sagt:

28. April 2017 um 16:28 Uhr

Beruf und/oder Gesinnung sollen über mit Visum/ohne Visum entscheiden???
Zu dem Vorschlag kann ich nur sagen: "Der spinnt der Gabriel!" –
Wo sind wir denn? –
– Hat der jemals ins GG geschaut??? –
MICH vertritt DER nicht!
1. roland.r sagt:
  
  28. April 2017 um 18:56 Uhr
  
  in 5 Jahren mit spd ist Deutschland ein Islamisches Land
Peter Ehrlich sagt:

28. April 2017 um 15:36 Uhr

Mit Gabriel hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Vollkommen ungeeignet für dieses Amt. Er benimmt sich wie ein Elefant im Porzellan-Laden. Das hat vor einigen Tagen in Israel mal wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Jetzt will er uns noch mehr Türken auf den Hals hetzen. Als ob über drei Millionen Türken in Deutschland nicht genug wären. Und viele von ihnen tragen hier ihre Fehde aus.
muku polkorr feminist gender sagt:

28. April 2017 um 15:36 Uhr

Was solls , die Grenzen stehen bereits für jedermann offen , sogenannte Grenzkontrollen oder Einreisebeschränkungen sind nur Beruhigungspillen fürs dumme Volk u. eigentlich gegenstandslos u. eine soziale Beschäftigungsmaßnahme für Beamte.
Konsequenterweise müssten nun endlich auch die Zollschranken fallen, denn diese sind eine Beschränkung des freien Welthandels durch antiquierte Nationalstaaten , ein Hindernis der Globalisierung , ein Anachronismus .
Auch hier gehören die Beamten in die Flüchtlingsbetreuung oder in die Pension.
Carsten Schulz sagt:

28. April 2017 um 15:24 Uhr

Also Visafreiheit für Intellektuelle, Künstler und Journalisten.

Dann wird bald die gesamte Türkei in diese Berufsgruppen mutieren. Kein Problem bei der Einreise nach Deutschland. Ein Land, das einen biodeutschen Oberleutnant nicht von einem syrischen Asylanten unterscheiden kann, hält auch jeden hergelaufenen türkischen Heti und Kreti für eine Geistesgröße, die in die obigen Berufskategorie passt.

Oh Herr, lass Hirn für Herrn Gabriel regnen!!

Im Ernst: Was bitte, Herr Gabriel, ist denn in Ihren Augen ein 'Intellektueller' und wie kann ihn ein armer Zollbeamter von einem Nichtintellektuellen unterscheiden.

Na egal, jemand der solche Vorschläge wie Herr Gabriel macht, gehört sicher nicht in diese Kategorie.
Tutanchamun sagt:

28. April 2017 um 15:00 Uhr

Ein Dummschwätzer ohne jegliches Takt- und Feingefühl (bewiesen gerade wieder in Israel), Null-Ahnung, wie man sich als Außenminister zu verhalten hat.

Aber durchs Hintertürchen weitere Massen ins Land sein.

Also auch keinerlei Feeling für den deutschen Bürger, der die Nase voll hat und auch allmählich nicht mehr WILL.

Welche dämlichen Ideen werden uns weiterhin aufs Auge gedrückt?

Es reicht. Das Fass ist voll – Im wahrsten Sinne des Wortes.
Aufgepasst sagt:

28. April 2017 um 14:47 Uhr

Von der Türkei aus wird die Islamisierung – des blinde Kuh spielenden- Deutschlands" und Europas betrieben wußte ein Muslimischer Geistlicher in einem offenen Brief an die CM (Kristliche Mitte) vor schon einigen Jahren darzulegen. Im "Kurier der christlichen Mitte, Ausgabe Mai 17" wurde über die weit weniger realitätsfremden Japaner berichtet. In Japan kann ein Muslim weder die Staatsbürgerschaft noch einen ständigen Wohnsitz erhalten, weshalb bisher kein bedeutender isalmischer Politiker das Land besuchte. Zwar leben 200Tsd. muslimische Mitarbeiter ausländischer Unterneh men in Japan. Doch darf weder der arabische Koran eingeführt noch in Schulen gelehrt werden. Rituale sind in Privatwohnungen zu vollziehen. Proffessor Kumiko Yagi erklärt, es ist allgemeines Urteil in Japan: Der Islam ist eine sehr engstirnige Religion. Anders ist das Verhältnis zu den 3 Mio Christen des Landes: Nicht-Christen lesen in der Bibel. Die verstorbene Vorsitzende, A. Mertensacker hat in Deutshcland die Broschüre "Religion des Friedens? Der Koran im Klartext" wissenschaftlich aus dem Arabischen -bisher vergebens- zur Diskussion mit Muslimführern zusammengestellt.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  28. April 2017 um 15:43 Uhr
  
  Die Japaner zeigen wie man mit den Moslems umgehen muss. Deutschland lässt sich dagegen dank opportunistischer Politikern mit Moslems fluten und islamisieren!
JF Leser sagt:

28. April 2017 um 14:10 Uhr

Welch ein Tor, haben wir nicht schon genug Schwierigkeiten, gerade mit Türken? Einer seiner „Intellektuellen“ sitzt wegen Verunglimpfung des türkischen Staates im Gefängnis. Hier wird er deshalb fast als Märtyrer gefeiert, obwohl er uns und unseren Staat verunglimpft hat. Die deutsche Zeitung „Die Zeit“ hat es ihm ermöglicht. Und wie vereinbart sich Gabriels Rassismus mit den Antirassismus seiner Partei, wenn er nur bestimmte, ausgesuchte Menschen hier einreisen lassen will. Es ist nicht mehr zu fassen, auf welche abstrusen Gedankengänge deutsche Politiker kommen. Die TR und deren Bürger sollen ihre Probleme gefälligst selbst lösen, sonst spucken sie ja auch auf uns.
JueBoe sagt:

28. April 2017 um 13:35 Uhr

Unser Siggi – hier hat er wohl gerade keinen so hellen Moment gehabt. Wie stellt er denn fest, wer wie gestimmt hat, wenn die Wahlen frei und geheim waren?

Siggi "vergaß" zu erwähnen, daß die betreffenden Türken dann möglichst schnell auch die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen sollen, damit sie im September ihr Kreuzchen an der "richtigen" Stelle machen können.

Wenn die Wählerstimmen der deutschen Wähler nicht mehr ausreichen, weil die SPD politisch abgewirtschaftet hat, dann müssen die zum Überleben benötigten Wählerstimmen eben durch Import von außen geholt werden.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  28. April 2017 um 15:45 Uhr
  
  Hat unser Siggi überhaupt einmal einen hellen Moment?
  1. Thomas B. sagt:
    
    28. April 2017 um 18:21 Uhr
    
    Wie soll denn ein SPD-Mitglied einen hellen Moment haben?
    
    Ein Sarrazin macht noch lange keinen Sommer.
  2. Randvoll sagt:
    
    28. April 2017 um 23:22 Uhr
    
    Das wüsste ich auch gerne.
    Wenn, kann es nach meiner Beobachtung solche Momente nur außerhalb von Politik und unter völligem Ausschluss von Öffentlichkeit gegeben haben.
Farlander sagt:

28. April 2017 um 13:19 Uhr

"Reiseerleichterungen kämen für jene Türken in Frage, die gegen das Referendum gestimmt hätten und sich somit „demokratisch entwickeln“ wollten"

Und woher will der Vollpfosten wissen, wie wer gewählt hat ?
Wie dämlich muß jemand sein, der sich so äußert ?!
Sry. aber andere Worte finde ich dafür nicht.
1. Thijs sagt:
  
  28. April 2017 um 13:45 Uhr
  
  Aha, das kann man dann sicherlich auch noch weiterentwickeln.
  Wer ihn gewählt hat, braucht dann keinen Soli mehr zu zahlen, oder wie ist das angedacht.
Thomas B. sagt:

28. April 2017 um 13:17 Uhr

Was ist ein Intellektueller?

Was ist ein Künstler?

Ist ein Zeitungsausträger jemand der im Journalismus arbeitet?

Jeder ist ein Künstler und/oder Intellektueller.

Gabriel arbeitet ganz frech daran weitere Massen von Menschen nach Deutschland zu locken. Irgendwie. Egal mit welchem linken Trick.

Was für ein fürchterlicher Haufen diese SPD mit Sigmar das Pack an der Spitze.

Uns kann eine demokratische oder undemokratische Türkei völlig wurscht sein.

Grenzen zu und sichern. Das schafft Arbeitsplätze und dazu noch Sicherheit.

Lasst uns alle dafür kämpfen, dass der verbrecherische Sozialismus ein für alle Mal von dieser Erde getilgt wird.
1. JF Leser sagt:
  
  28. April 2017 um 13:53 Uhr
  
  @ Thomas B. „Was ist ein Intellektueller?“
  
  „Über dem furchtbaren inneren Kampf unseres vertrauenslosen, verzweifelten Volkes liegt wie eine unreine Wolke diese unechte, verantwortungslose, schwülstige Geistigkeit der „Intellektuellen“. Sie schrecken vor keinem Radikalismus zurück, weil sie den Alltagsweg der Ideale nie durchgemacht haben; sie sind die Helden der unbedingten Forderung, weil die moralische Entrüstung ihnen Genuß ist. Heute gibt es keinen übleren zugleich bezeichnenderen Typus als diesen „Intellektuellen“, den die Vergangenheit nicht kannte“.
  
  Gertrud Bäumer 1924
2. Ernst Siegel sagt:
  
  28. April 2017 um 20:46 Uhr
  
  Stimme voll zu. Es kann uns wirklich egal sein, was in der Türkei passiert. Fast alle muslimischen Länder haben Dauer-Bürgerkrieg seit Jahrzehnten. Dann lassen wir sie doch machen, aber dort wo sie sind, nicht hier!
Kersti Wolnow sagt:

28. April 2017 um 13:13 Uhr

Wir lassen doch eh jeden rein, warum nicht auch die Türken? Ich habe schon bei Fischer und der Visaaffäre gestaunt, wie Millionen Ukrainer hier einreisen durften. Konsequenz? Eine Villa in Charlottenburg und dumme Sprüche über uns Deutsche. Wer glaubt, daß diese Regierung für uns Deutsche regiert, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten. und der Michel schnarcht. "Uns geht es gut", das Bier steht auf dem Tisch und der Fernseher läuft…
Stefan sagt:

28. April 2017 um 13:12 Uhr

Gibt es für Abgeordnete und Minister im Bundeskasperland etwas neues zu rauchen ?
Ich will davon auch was haben !
J.Weissmüller sagt:

28. April 2017 um 13:08 Uhr

Lieber Siggi,
auch ich bin Künstler.
Aber trotzdem brauchte ich ein Visum für Russland,Kanada,Usa.
Ich habe denen natürlich bei der Antragstellung auch gesagt, das ich mich demokratisch Entwickeln möchte.
Aber irgendwie haben die mich nicht verstanden.
Ich kann dir auch sagen warum.
Diese Staaten sind einfach nicht so bescheuert und wollen jedes Pack (Sprachgebrauch von Siggi) in ihren
Ländern haben.Und uns würde auch gut stehen,wenn wir genau wüssten wer sich hier aufhält und warum.
Sigmar, tu uns den Gefallen und geh zurück an eine Berufsschule.
1. Thijs sagt:
  
  28. April 2017 um 13:41 Uhr
  
  Hat der nicht Deutsch für Ausländer unterrichtet, damals in Goslar?
  1. J.Weissmüller sagt:
    
    28. April 2017 um 15:14 Uhr
    
    Genau.
    Deutsch für Ausländer,
    und Berufsvorbereitung für Jugendliche.
Dieter_Lanze sagt:

28. April 2017 um 13:06 Uhr

Gabriels Vorschlag beduetet im Kalrtext seiner Logik folgend: Visafreiheit für 48,7% der wahlberechtigten Türken. Mich würde es nicht verwundern, wenn dann plötzlich über 90% der Türken gegen Erdogan gewählt haben wollen und die türkische Bevölkerung dann nur noch aus Künstlern und Journalisten besteht. Was ist das denn für ein verspäteter Aprilscherz?
Iudex sagt:

28. April 2017 um 13:05 Uhr

Na, da schlägt unser Außenminister doch gleich zwei fliegen mit einer Klappe.

Ich will einmal die Möglichkeit, zu überprüfen, wer Erdogan gewählt hat oder nicht, nicht betrachten.

1. Das Portal Journalistenwatch stellt fest:
„Bundesweit brachten türkische Wähler der SPD bei der (letzten) Bundestagswahl 3,8 Prozent ihres gesamten Stimmenanteils.“

Dies Potential gilt es nun zu steigern.

2. Über 50% der Türken werden behaupten, gegen Erdogan gestimmt zu haben, um nach Schlaraffia einzuwandern. Damit wäre der Beweis einer massiven Wahlfälschung durch Satan Erdogan erbracht.
Marie sagt:

28. April 2017 um 13:04 Uhr

oder wie Frau Merkler_In sagte:

„Nicht mehr nur Österreich und Polen dürften als unsere Nachbarn betrachtet werden – sondern im Schengen-Sinne auch Länder wie Syrien oder Jordanien.“

Keiner scheint nachgefragt zu haben, was dieser zunächst konfus klingende Satz nun zu bedeuten habe. Allein der bekannte Publizist Michael Mannheimer bemerkt dazu zutreffend:

„Ja… wo sie recht hat, hat sie recht. Im „Schengen-Sinne“ sind auch Syrien und Jordanien unsere Nachbarn. Oder Ägypten und die Türkei. Aber im Schengen-Sinn auch die USA, Kanada, Brasilien, Uruguay, Argentinien, Mexiko, Kuba, die Dominikanischen Republik, Salvador, Honduras…etc etc. Europas direkte Nachbarn. Denn links von Europa (für Geographen: „westlich“) sind diese Länder geografisch unsere nächsten Nachbarn.
Planetarisch gesehen sind Venus und Mars unsere nächsten Nachbarn. Ich wette: Gäbe es dort Flüchtlinge – Merkel würde sie zu uns einladen.“….
https://philosophia-perennis.com/2017/04/28/angela-merkel-nachbarn/
Starhemberg sagt:

28. April 2017 um 12:57 Uhr

Warum sollten "wir"?
Ex oriente lux sagt:

28. April 2017 um 12:57 Uhr

Diejenigen die ihn bezahlen und ertragen ,also tolerieren, die verunglimpft dieser Genosse als Pack, für deren Interessen rührt er keinen Finger, aber für fremde Personen, für nichtdeutsche Staatsbürger da setzt er sich ein, da fordert er, der von Deutschen fürstlich bezahlte Funktionär.

Der Mann sollte eigentlich seinen Amtseid, alles zum Wohl des Deutschen Volkes zu tun und den Nutzen des Deutschen Volkes zu mehren in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit stellen – als Deutscher Minister !

Ich brauche keine weiteren Personen von den “Partnern“ von Gabriel, Schulz und Merkel – nicht eine einzige, es ist nicht in meinem Interesse !
K. Twiel sagt:

28. April 2017 um 12:54 Uhr

50% der türkischen Geheimdienstler sind dann Journalisten, 50% der DITIB-Muslime werden Künstler und 50% der Bräute oder Bräutigame sind Intellektuelle …
Trick 17 mit Selbstüberlistung ist der Deutschen Staatsraison!
Waldrapp sagt:

28. April 2017 um 12:53 Uhr

Klar. Bombenbastler sind Künstler.
Agitatoren sind im Journalismus tätig.
Imane haben eine Affinität zu Intellektuellen.
O, heiliger Erzengel Gabriel bitt für deinen Namensträger!