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Forschungsprojekt Digital//Dialog 21

Den digitalen Wandel gemeinsam gestalten

Der digitale Wandel beeinflusst unser Leben fundamental und wird zu einer immer größeren gesellschaftlichen Herausforderung. Damit haben sich die Verbundpartner im Forschungsprojekt "Digital//Dialog 21" beschäftigt. Am 2. Juni 2022 stellen sie die Ergebnisse ihres Projekts von 10 bis 16 Uhr in einer Abschlussveranstaltung der Öffentlichkeit vor.

Gäste sind am 2. Juni 2022 herzlich willkommen

Gäste sind am 2. Juni 2022 herzlich willkommen

Die Veranstaltung findet im Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart (Büchsenstr. 33) statt. Gäste sind herzlich willkommmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen zum Programm und die Anmeldemöglichkeit stehen ab sofort auf der Website des IDE unter https://www.hdm-stuttgart.de/digitale-ethik/institut/veranstaltungen/abschluss_dd21/ zur Verfügung.

Drei Partner

Das Konsortium des Forschungsprojekts "Digital//Dialog 21" bestand neben dem Institut für Digitale Ethik (IDE) der Hochschule der Medien Stuttgart aus der Hochschule Furtwangen und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Das Vorhaben wurde von 2019 bis 2022 vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg gefördert.

Studie und Tools

Bei der Abschlussveranstaltung stellt das IDE eine Studie zu Wertekonflikten und medienethische Tools vor. "Mit der Corona-Pandemie hat die Digitalisierung noch einmal an Schubkraft gewonnen. Umso wichtiger erscheint es, sich über eine Ethik des Digitalen Gedanken zu machen und die Menschen zu befähigen, die digitale Welt ihren Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechend mitzugestalten sowie ihre Ängste und Konflikte zu bewältigen", so Prof. Dr. Petra Grimm, Leiterin des IDE. Um dem Einzelnen ein gutes Leben in der digitalen Welt zu ermöglichen, hat das Forschungsteam des IDE in einem ersten Schritt in der Studie "Werte, Ängste, Hoffnungen" die Wertekonflikte der Digitalisierung in der erzählten Alltagswelt untersucht. Aus diesen leitete das IDE dann Fähigkeiten ab, die helfen, den digitalen Wandel mitzugestalten. Diese Fähigkeiten wurden anhand dreier medienethischer Tools konkretisiert: dem Podcast "Digital & Glücklich", dem Online-Quiz "Privat-o-Mat"und dem ersten Märchenbuch der Digitalen Ethik. "Wir freuen uns darauf, am 2. Juni 2022 einen intensiven Dialog mit allen Interessierten über die Chancen einer wertegeleiteten Digitalisierung zu führen", so Grimm.

VERÖFFENTLICHT AM

19. Mai 2022

KONTAKT

Prof. Dr. Petra Grimm

Professorin

Medienwirtschaft

Telefon: 0711 8923-2202

E-Mail: grimm@hdm-stuttgart.de

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