25 März 2023

Der Vorbeter der Al-Aqsa-Moschee macht die israelische Besatzungsregierung für jede Eskalation in Al-Aqsa und in der Stadt Al-Kuds verantwortlich


Besetztes Jerusalem, den 25. März /QNA/ Scheich Ikrima Sabri, Leiter der Obersten Islamischen Behörde in Jerusalem, Mufti von Jerusalem und Palästina und Vorbeter der heiligen Al-Aqsa-Moschee, hat die israelische Besatzungsregierung für jede Eskalation oder Spannung in der Moschee und in der besetzten Stadt Jerusalem / Al-Kuds verantwortlich gemacht.
Sabri erklärte heute, die Muslime hätten sich um die Al-Aqsa-Moschee versammelt. Dies sei gestern dadurch deutlich sichtbar geworden, dass die Betenden zum Freitagsgebet in die Moschee gekommen seien. Er verurteilte die Drohungen des extremistischen Ministers der Besatzungsregierung, Itamar Ben Gvir, das Gebet in der Al-Aqsa-Moschee an den letzten zehn Tagen des Fastenmonats Ramadan zu verbieten.
Er erläuterte, die Betenden seien gestern zur Al-Aqsa-Moschee gekommen, die eine wahre Stolzquelle sei. Es gehe den Muslimen und dem palästinensischen Volk ausgezeichnet, und er wies darauf hin, dass die Zahl der Betenden gestern 100.000 überschritten habe.
Seine Eminenz fuhr fort: "Diese Szene erwärmt die Herzen aller Muslime und macht gleichzeitig die Feinde zornig, denen es nicht gefällt, diese Zahlen von Betenden zu sehen", und er hofft, dass die Zahl der Betenden am zweiten Freitag im Ramadan dieseselbe sein wird, das sie am gestrigen Freitag erreicht hat.
Scheich Sabri deutete auf die Verbundenheit der Muslime in Palästina mit der heiligen Al-Aqsa-Moschee hin und erwähnte, dass sie sich sehr bemühen, die Moschee zu erreichen, obwohl die Besatzungsbehörden den Zutritt zur Moschee mehrfach eingeschränkt haben. Er sprach seinen Gruß an alle diejenigen aus, die zur Al-Aqsa-Moschee gegangen sind, und sagte: "Wir sind stolz auf euch, und wir sagen euch, dass ihr während des Fastenmonats Ramadan und danach weiterhin zur Al-Aqsa-Moschee kommen und standhaft bleiben sollt."
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