Ein Weber-Kugelgrill frisch aus dem Karton. Weber-Stephen ist die bekannteste Kugelgrillmarke aber nicht die einzige. In Deutschland sind auch Geräte von Landmann, Outdoor Chef und Dancook sehr beliebt. Der Zusammenbau eines Kugelgrills ist ein wenig komplizierter als der eines "normalen" Grills. Die wichtigsten Teile sind: der Deckel (1), das Grillrost für das Grillgut (2). Eine Seite des Rostes kann aufgeklappt werden, um Holzkohle nachzulegen. Die untere Kugelhälfte (3) nimmt die beiden Grillroste und die Grillkohle auf. Über den Ring (4) wird später die Luftzufuhr geregelt. Unerlässlich für das indirekte Grillen: das Thermometer (5). In das untere Grillrost kommt später die Holzkohle. Der Messbecher (7) hilft ungemein beim Abschätzen der Holzkohlenmenge – die meisten nehmen viel zu viel. Im Aschetopf rieselt beim Grillen die Holzkohlenreste. Eine Aluschale (9) sitzt zwischen der Holzkohle und fängt tropfendes Fett auf. Die Holzkohlenhalter (10) halten die Holzkohle am Rand des Grills. Mehr