Erkrankungen des Praxismanagements von Haus- und Fachärzten: Chronische Desorientierung

Worum es geht

Das Praxismanagement von Haus- und Fachärzten ist durch eine Vielzahl von „Erkrankungen“ geprägt, die nicht nur die Funktionalität der Arbeits-Prozesse negativ beinträchtigen, sondern nachgelagert auch zu erheblichen Belastungen von Praxisinhabern, medizinischen Fachangestellten und Patienten führen. Ein einfacher Check-up hilft, die Ursachen zu erkennen und durch die richtige „Therapie“ zu beseitigen.

Chronische Desorientierung

Eines der zentralen Defizite, das Medizinische Fachangestellte in ihren Betrieben beklagen, besteht im Fehlen von Zielen und Regeln für ihre Arbeit. Und selbst wenn diese existieren, ist nicht immer gewährleistet, dass sie auch grundsätzlich und durchgängig in jeder Situation zur Anwendung kommen. Der hieraus entstehende Mangel an Orientierung führt zu einem Gefühl der Instabilität und zu Demotivation, das Personal ist immer mehr bestrebt, in unklaren Situationen Handlungen zu vermeiden statt zu agieren.

Insgesamt beeinträchtigt diese Konstellation das Betriebsklima und senkt die Arbeitsproduktivität, zwei Aspekte, die sich negativ auf die Patientenzufriedenheit und im Endeffekt auch auf das Praxisergebnis auswirken. Oftmals ist dieses Setting den Praxisinhabern gar nicht bewusst, beispielsweise, wenn zwei Praxisinhaber für gleiche Tätigkeiten unterschiedliche Standards verfolgen. Ein „Praxismanagement-GesundheitsCheck“ kann diese „Erkrankung“ identifizieren und „Therapie-Lösungen“ anbieten.


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©Klaus-Dieter Thill / IFABS

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Thill, Klaus-Dieter: (Titel), IFABS: BENCHMARK!, (Publikations-Datum des Beitrags)

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