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«Man fühlt sich nicht mächtig»

«Der Terminkalender fühlt sich ziemlich fremdgesteuert an»: Markus Notter in seinem Büro an der Lavaterstrasse. Foto: Sabina Bobst

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Das Volk wählt einen zum Regierungsrat. Danach machen die Ratskollegen Duzis, man bekommt einen Blumenstrauss. Und dann?

Man kommt in eine Organisation, die von sich aus läuft. Nur der Mensch ganz oben wird ausgewechselt. Der Apparat tut so, als ob der Neue schon hundert Jahre da wäre. Alles geht weiter wie davor. Vielleicht muss man am ersten Tag eine komplexe Sitzung leiten zu einem Thema, das man kaum versteht.

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