Mit der nächsten Generation iPhone wird Apple auch die nächste Generation seiner A-Chips vorstellen, der A8 steht in den Starlöchern.nnNeben einem grösseren Display wird das iPhone 6, welches wahrscheinlich im September vorgestellt wird, auch Apples neueste Generation der A-Chips beinhalten. Laut der chinesischen Website cnBeta, via GforGames, wird Apple beim A8 erstmals die 2-GHz-Marke bei der Taktfrequenz knacken.
Der aktuell im iPhone 5s, iPad Air und iPad mini Retina verbaute A7 schafft eine Taktrate von 1,3 GHz bis 1,4 GHz, wobei die 1,4 GHz dem iPad Air vorbehalten bleiben. Für das neue SoC zum iPhone 6 soll Apple die Taktrate auf mindestens 2 GHz angehoben haben. Verantwortlich für den Leistungsschub soll das für den A8 genutzte 20 nm Fertigungsverfahren sein, dieses Verfahren ermöglicht eine höhere Effizienz des Chips. Der A7 Chip wird noch im 28 nm Fertigungsverfahren hergestellt.
Ansonsten bleibt sich Apple bei der Entwicklung seiner A SoC´s weiterhin treu, der A8 wird eine 64 bit Architektur aufweisen und wie seine Vorgänger ein Dual-Core-Prozessor sein, so wissen die Chinesen zu berichten. Und es spricht absolut nichts gegen diese Marschrichtung, die A-Chips von Apple erweisen sich immer wieder als sehr leistungsfähige SoC´s.
Während andere Hersteller auf Quad-, oder gar Octa-, Prozessoren setzen, welche quasi aus dem Regal gegriffen sind, da spielt Apple bei der Entwicklung seiner A-Chips einen Vorteil aus, diese sind zu 100 Prozent auf das iOS zugeschnitten. Beispielsweise wurde kurz nach Vorstellung des A7 schnell klar, dass es keine einzige App gab, welche auch nur im Ansatz die Reserven des Prozessors ausreizte.
Mit dem A8 wird es noch eine nennenswerte Änderung geben. Erstmals seit dem Verkaufsstart des Ur-iPhones im Jahr 2007 wird nicht mehr allein Samsung der Zulieferer für Apples A-Chips sein. Nachdem schon vor längerer Zeit entsprechende Verträge abgeschlossen wurde hat nun auch TSMC mit der Produktion des A8 begonnen.
Der aktuell im iPhone 5s, iPad Air und iPad mini Retina verbaute A7 schafft eine Taktrate von 1,3 GHz bis 1,4 GHz, wobei die 1,4 GHz dem iPad Air vorbehalten bleiben. Für das neue SoC zum iPhone 6 soll Apple die Taktrate auf mindestens 2 GHz angehoben haben. Verantwortlich für den Leistungsschub soll das für den A8 genutzte 20 nm Fertigungsverfahren sein, dieses Verfahren ermöglicht eine höhere Effizienz des Chips. Der A7 Chip wird noch im 28 nm Fertigungsverfahren hergestellt.
Ansonsten bleibt sich Apple bei der Entwicklung seiner A SoC´s weiterhin treu, der A8 wird eine 64 bit Architektur aufweisen und wie seine Vorgänger ein Dual-Core-Prozessor sein, so wissen die Chinesen zu berichten. Und es spricht absolut nichts gegen diese Marschrichtung, die A-Chips von Apple erweisen sich immer wieder als sehr leistungsfähige SoC´s.
Während andere Hersteller auf Quad-, oder gar Octa-, Prozessoren setzen, welche quasi aus dem Regal gegriffen sind, da spielt Apple bei der Entwicklung seiner A-Chips einen Vorteil aus, diese sind zu 100 Prozent auf das iOS zugeschnitten. Beispielsweise wurde kurz nach Vorstellung des A7 schnell klar, dass es keine einzige App gab, welche auch nur im Ansatz die Reserven des Prozessors ausreizte.
Mit dem A8 wird es noch eine nennenswerte Änderung geben. Erstmals seit dem Verkaufsstart des Ur-iPhones im Jahr 2007 wird nicht mehr allein Samsung der Zulieferer für Apples A-Chips sein. Nachdem schon vor längerer Zeit entsprechende Verträge abgeschlossen wurde hat nun auch TSMC mit der Produktion des A8 begonnen.