Schon mit dem G Flex zeigte der Hersteller LG, dass gebogene Smartphones bzw. Displays keine Zukunftsmusik mehr sind. Mittlerweile wurden weitere Display-Prototypen vorgestellt, unter anderem ein Display, welches noch biegsamer ist. Die Größe soll dabei bis zu 18 Zoll betragen.
Im letzten Jahr machte Samsung mit dem Galaxy Round den ersten Schritt und präsentierte das erste Smartphone mit gebogenem Display. Kurz darauf zog auch der Konkurrent LG nach und zeigte seinerseits das G Flex. Beide Male kommt ein gebogenes Display zum Einsatz, beim einen von rechts nach links gebogen, beim anderen von oben nach unten. Dass es dabei nicht bleiben würde, war klar. Nun hat man bei LG neue Display vorgestellt, welche sich biegen lassen, berichtet Areamobile. Eines dieser vorgestellten Displays ist dabei besonders flexibel, es soll sich so stark zusammenrollen lassen, dass es nur noch drei Zentimeter im Durchmesser misst. Hier kommt die OLED-Technologie zum Einsatz. Die maximal mögliche Bildschirmdiagonale wird mit insgesamt 18 Zoll angegeben.
Allerdings ist die Auflösung bislang noch nicht bahnbrechend, lediglich 1280 x 810 Pixel soll das Display bieten. Dafür soll der Krümmungsradius bei 30R liegen. Mit der neuen Technologie sollen künftig auch entsprechende aufrollbare TV-Geräte möglich sein, hier könnten Displaygrößen von bis zu 50 Zoll möglich sein. Statt herkömmlichen Kunststoff sollen dann als Rückwand entsprechende hochmolekulare Polyamide zum Einsatz kommen. Das soll es aber nicht gewesen sein, auch ein 18 Zoll großes transparentes OLED-Display wurde präsentiert. Das Display ist dabei zu 30 Prozent lichtdurchlässig, bei der Trübung (durch Schaltkreise und Filmschichten) kommt man noch auf zwei Prozent.
Und auch die Zukunftsaussichten sind vielversprechend. In-Byung Kang, seines Zeichens Senior Vicepresident der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von LG Display glaubt, dass man bis 2017 entsprechende OLED-Panels bauen kann, die über die Ultra HD-Auflösung verfügen und dabei gleichzeitig bis zu 60 Zoll groß sind, eine Lichtdurchlässigkeit von über 40 Prozent haben und auch bei der Krümmung bis zu 100R erreichen. Sollte dies gelingen, so sieht man sich als künftigen Marktführer im Display-Segment.
Im letzten Jahr machte Samsung mit dem Galaxy Round den ersten Schritt und präsentierte das erste Smartphone mit gebogenem Display. Kurz darauf zog auch der Konkurrent LG nach und zeigte seinerseits das G Flex. Beide Male kommt ein gebogenes Display zum Einsatz, beim einen von rechts nach links gebogen, beim anderen von oben nach unten. Dass es dabei nicht bleiben würde, war klar. Nun hat man bei LG neue Display vorgestellt, welche sich biegen lassen, berichtet Areamobile. Eines dieser vorgestellten Displays ist dabei besonders flexibel, es soll sich so stark zusammenrollen lassen, dass es nur noch drei Zentimeter im Durchmesser misst. Hier kommt die OLED-Technologie zum Einsatz. Die maximal mögliche Bildschirmdiagonale wird mit insgesamt 18 Zoll angegeben.
Allerdings ist die Auflösung bislang noch nicht bahnbrechend, lediglich 1280 x 810 Pixel soll das Display bieten. Dafür soll der Krümmungsradius bei 30R liegen. Mit der neuen Technologie sollen künftig auch entsprechende aufrollbare TV-Geräte möglich sein, hier könnten Displaygrößen von bis zu 50 Zoll möglich sein. Statt herkömmlichen Kunststoff sollen dann als Rückwand entsprechende hochmolekulare Polyamide zum Einsatz kommen. Das soll es aber nicht gewesen sein, auch ein 18 Zoll großes transparentes OLED-Display wurde präsentiert. Das Display ist dabei zu 30 Prozent lichtdurchlässig, bei der Trübung (durch Schaltkreise und Filmschichten) kommt man noch auf zwei Prozent.
Und auch die Zukunftsaussichten sind vielversprechend. In-Byung Kang, seines Zeichens Senior Vicepresident der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von LG Display glaubt, dass man bis 2017 entsprechende OLED-Panels bauen kann, die über die Ultra HD-Auflösung verfügen und dabei gleichzeitig bis zu 60 Zoll groß sind, eine Lichtdurchlässigkeit von über 40 Prozent haben und auch bei der Krümmung bis zu 100R erreichen. Sollte dies gelingen, so sieht man sich als künftigen Marktführer im Display-Segment.